Unser Ferienlager in Jüterbog vom 20. – 29. Juni 2013

Wie schon fast Tradition, trafen sich 26 Judoka am Dojo, um die ersten 10 Ferientage zur Vorbereitung auf den neuen Kyu zu nutzen.
Schon einen Tag vorher hatten sich ein paar Eltern ( es hätten ruhig mehr sein können!) zusammengefunden, um 2 Mannschaftszelte vom DRK aufzustellen. Hier gleich noch ein Dankeschön an das DRK dafür. Bis einen Tag vorher war es noch gar nicht klar ob wir Zelte bekommen könnten, da ja alles für die Flutgeschädigten benötigt wurde.
Schon seit Jahresbeginn wurden immer wieder reguläre Trainingsstunden genutzt, um das
Stand- und Bodenprogramm für den neuen Kyu zu üben. Dadurch reduzierte sich der Vorberei-tungsstress doch um einiges. Trotzdem hatten die 3 Trainingsgruppen vormittag´s noch genug zu üben. Wer “frei” hatte durfte andere Pflichtaufgaben erfüllen. Das tägliche Los legte fest, welche Reinigungsarbeit zu erledigen war. Und bevor es am Nachmittag irgend wohin ging, wollten wir natürlich erst den Kuchen probieren, der am Vormittag von einer Gruppe gebacken wurde. In diesem Jahr ging alls “perfekt”.
Für die Nachmittage hatte Frau Winkler so einiges geplant. Gleich am ersten Tag ging es mit dem Rad zur Kegelbahn. Jeder konnte hier sein Können unter Beweis stellen. Da es die Sonne sehr gut mit uns meinte, brauchten wir nur die Strasse zu überqueren und konnten uns im Freibad erfrischen. Und schon war der erste Tag zu Ende. Wir kennen es ja schon – einmal müssen wir immer eine Überschwemmung auf dem Hof überstehen! Das einzigste Unwetter während unserer Zeit braute sich natürlich gleich am ersten Abend zusammen. Erst wollten wir es aushalten, aber als sich die Zelte zu biegen begannen wurde unser Nachtlager kurzentschlossen in den Dojo verlegt. Am nächsten Morgen war aber alle wieder gut.
Wie gesagt, am Vormittag war immer Training und nachmittags hatten wir u. a. unsere Fahrräder vor Ort. Wir radelten zum Skater-Stadion, machten eine Schnipseljagd, radelten nach Werder auf den Erlebnishof, nutzen das Freibad und als Höhepunkt ging unser Tagesausflug nach Belantis in Leipzig. Das war natürlich der schönste Tag. Vielen Dank sagen wir an dieser Stelle noch Herrn Ralf Hildebrandt, der sich extra einen Tag Urlaub genommen hat um uns mit seinem großen Auto beim Transport zu unterstützen.
Die Zeit war nun schon fast vorbei. Der Donnerstag und der Freitag wurden voll für die Prüfungen genutzt. Insgesamt hatten sich 24 Judoka zur Prüfung angemeldet.
Am Freitagabend konnten 22 Judoka ihren neuen Obi in empfang nehmen. 2 Judoka müssen sich im Oktober noch einmal vorstellen. Da war die gezeigte Leistung noch nicht ausreichend – aber das wird schon!!.
Danke sagen möchte ich noch den beiden Betreuern Henry Glock und Fabian Grune die – wie
auch Stefan und Sylvia Winkler – ihren Jahresurlaub dafür genommen haben sowie an die 4 Gruppenleiter Lea Flach, Meghann Lehmann, Christoph Günther und Marvin Belz, die trotz eigener Vorbereitung jeweils eine Trainingsgruppe geleitet haben.

Weiterhin wünschen wir unserer Meghann auf der Sportschule alles Gute und hoffen dass sie unserem Judosport treu bleibt!!

Text/Bilder: Sylvia Winkler

Und hier die Bilder

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